Referenzen
Wir zeigen, was wir können
Parkhäuser – made by HUBER
HUBER baut Parkhäuser mit einzigartigem Konzept. Überzeugen Sie sich selbst.
- Beispiel Projekt, Parkhaus BusTerminal
- Beispiel Projekt, Parkhaus Klinikum Hanau
- Beispiel Projekt, Parkhaus RIVERBAY
- Beispiel Projekt, Parkhaus RIVERBAY
- Beispiel Projekt, Parkhaus Klinikum Hanau
- Beispiel Projekt, Parkhaus BusTerminal
- Projekt Kelsterbach, Parkhaus RIVERBAY
- Projekt Hanau, Parkhaus Klinikum Hanau
- Projekt Leipzig, Parkhaus BusTerminal
563 Stellplätze
Seit 24.03.2018 steht östlich des Leipziger Hauptbahnhofes eine neue Verkehrslösung für Fernreisende zur Verfügung, die eine kombinierte Nutzung von privaten und öffentlichen Verkehrsmittel ermöglicht. Neben überdachten Bussteigen im Busterminal für Fernbusse mit komfortablen Ein- und Aussteigegelegenheiten überzeugt die räumliche Nähe zum Hauptbahnhof. Der Terminal integriert zudem eine PKW-Vermietung und darüber 563 Parkplätze in einem Parkhaus in Stahlverbundbauweise.
Dieses Parkhaus erstellte HUBER für das Bauunternehmen GP Papenburg Hochbau GmbH NL Ost in Splitlevel-Bauweise von Ebene 3 bis 8. Zu den Parkebenen 1 und 2 gelangt man über eine lange Rampen, die im Leistungsbereich Papenburgs lagen. Zum Auftragsumfang HUBER gehörten die Ausführung der Geschossdecken, der Stahlkonstruktion sowie der Fassade.
Die Z-Lamellen der aufwändigen Fassade geben dem Gebäude durch die spezielle Anordnung ein ansprechendes Erscheinungsbild. Hierfür wurden die jeweils geschosshoch spannenden Lamellen vertikal richtungsversetzt montiert. Dank der offenen Bauweise ist trotz Fassade eine ausreichende Querlüftung sichergestellt.
253 Stellplätze
Neues Parkhaus entspannt Parksituation am Klinikum Hanau
Im November 2017 wurde das moderne Parkhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Klinikum Hanau feierlich eröffnet. Die Architekturentwürfe stammen von synarchitekten aus Köln. Ausführender Generalunternehmer war HIB Huber Integral Bau. Unser Leistungsumfang umfasste neben der Ausführungsplanung insbesondere die vollständige Bauabwicklung inklusive der jüngst fertiggestellten neuen Außenanlagen sowie die Sanierung der vorgelagerten Umfassungsmauer.
Mit dem Parkhaus soll nicht nur die Parksituation auf dem Klinikgelände, sondern ebenso der Parksuchverkehr im ganzen Hanauer Stadtquartier entlastet werden. Daher wartet das Objekt mit großer Nutzerfreundlichkeit und etlichen Komfortkomponenten auf.
Barrierefreies Parken
Auf einer Grundfläche von circa 40 x 40 Metern entstanden fünf Vollgeschosse (Ebene 0 bis 4) in Stahlverbundbauweise mit insgesamt 253 Stellplätzen. Eine Aufzugsanlage, Sonderstellplätze für Eltern mit Kindern, zahlreiche breite Stellplätze sowie die Barrierefreiheit im gesamten Parkhaus stellen den Kunden zusätzlichen, attraktiven Komfort zur Verfügung. Durch die offene Fassadengestaltung ist das Parkhaus bei Tag lichtdurchflutet und wird im Bedarfsfall umweltschonend durch die über Bewegungsmelder gesteuerte LED-Technik homogen ausgeleuchtet.
Nutzer befahren das Objekt über die Zufahrt an der Leimenstraße und verlassen es über die beiden Ausfahrten an der Mühlstraße. Mit Rücksicht auf die umliegenden Anwohner wird die Einfahrt des Parkhauses auf die Zeiten zwischen 6:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr abends beschränkt, während Ausfahrten immer möglich sind, sofern ein gültiges Parkticket vorhanden ist.
Mittig angeordnete Gegenverkehrsrampen verbinden die Geschosse. Die komplette obere Parkhausebene wurde überdacht. Das Dach wurde extensiv begrünt, um das Innenstadtklima positiv zu beeinflussen. Zudem ist es wirksamer Witterungsschutz.
Während Ebene 0 in Verbundpflaster ausgeführt wurde, kam bei den Verbunddecken eine OS8- Beschichtung zur Anwendung. So besteht ein zuverlässiger Schutz gegen das Eindringen von Chloriden wie etwa durch von Fahrzeugen mitgebrachtes Schleppwasser mit Tausalzen. Flächig und zur Fahrbahn wurden farbig abgesetzte Stellplatzmarkierungen aufgebracht.
Zwei Treppenhäuser flankieren das Parkhaus. Eines davon verfügt über eine Aufzugsanlage. Weitere technische Attribute sind die sieben Doppel-E-Ladestationen auf Ebene 3 mit gesonderter farblicher Markierung sowie fünf Technikräume, die sich auf vier Ebenen verteilen. Sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrten sind durch Sektionaltore geschützt, die ebenso wie die Parkhausfassade mit gekanteten Lochblechen verkleidet wurden.
595 Stellplätze
In unmittelbarer Nähe zum Flughafen Frankfurt errichtete HUBER für einen Investor in Kelsterbach ein Parkhaus mit 595 Stellplätzen auf 16 Halbebenen. Das Gebäude wurde in Split-Level-Bauweise hergestellt.
Komfort-Parkhaus mit breiten Stellplätzen
Das Parkhaus bietet den Gästen eines Büro- und Hotelgebäudes sowie Nutzern des Park&Fly-Angebotes des angrenzenden Flughafens komfortablen Parkraum. Alle Stellplätze wurden mit einer bequemen Mindest-Stellplatzbreite von 2,70 Meter ausgeführt. Neben 18 Behindertenstellplätzen stehen 30 Familienstellplätze mit 3,50 Meter Breite zur Verfügung. Weiterhin bietet das Parkhaus 30 Frauenstellplätze sowie 30 Parkplätze mit E-Ladestationen an. Für Letztere wurde eine bedienerfreundliche Nutzung per App eingerichtet. Anstelle einfacher Stellplatzmarkierungen wählte man Farbteppiche („Amerikanische Markierung“), um den Einparkkomfort nochmals zu erhöhen.
Akzentuierte Fassade mit Farbspiel
Die farbige Lamellenfassade ist in freundlichen Gelb-, Weiß-, Grün- und Blautönen gehalten. par terre Architekten aus München, die die Parkhausfassade entworfen haben, haben dabei das Farbspiel bewusst so gestaltet, dass – je nach Blickrichtung auf das Gebäude – verschiedene Farben dominieren; einmal sind es die Farben Gelb und Weiß, das andere Mal Grün und Blau.
Durch die versetzte Anordnung der vertikalen Lamellen, die sich nach jeweils zwei Etagen ändert, wirkt die Gebäudefassade zusätzlich freundlich und leuchtend. Die vorhandenen Lüftungsquerschnitte stellen eine natürliche Belüftung des Parkhauses sicher.
Zwei Treppenhäuser säumen die Querseiten des Parkbaus. Sie wurden beide mit einer attraktiven, offenen Stahl-Glas-Schuppenverglasung ausgeführt. Die Treppenhäuser sind jeweils mit einem Aufzug ausgestattet.
Technische Ausstattung
Zur Vereinfachung des Ein- und Ausfahrvorganges wurde das Gebäude mit einer Parkierungsanlage mit Nummernschilderkennung ausgestattet. Damit ist bei Vorabbuchung eine barrierefreie Zufahrt zum Gebäude möglich. Die Beleuchtung des Parkhauses wurde energiesparend mit LED-Technik ausgeführt. Diese stellt eine homogene Ausleuchtung der Parkebenen sicher und führt zu einem höheren Sicherheitsempfinden der Nutzer.
595 Stellplätze
In unmittelbarer Nähe zum Flughafen Frankfurt errichtete HUBER für einen Investor in Kelsterbach ein Parkhaus mit 595 Stellplätzen auf 16 Halbebenen. Das Gebäude wurde in Split-Level-Bauweise hergestellt.
Komfort-Parkhaus mit breiten Stellplätzen
Das Parkhaus bietet den Gästen eines Büro- und Hotelgebäudes sowie Nutzern des Park&Fly-Angebotes des angrenzenden Flughafens komfortablen Parkraum. Alle Stellplätze wurden mit einer bequemen Mindest-Stellplatzbreite von 2,70 Meter ausgeführt. Neben 18 Behindertenstellplätzen stehen 30 Familienstellplätze mit 3,50 Meter Breite zur Verfügung. Weiterhin bietet das Parkhaus 30 Frauenstellplätze sowie 30 Parkplätze mit E-Ladestationen an. Für Letztere wurde eine bedienerfreundliche Nutzung per App eingerichtet. Anstelle einfacher Stellplatzmarkierungen wählte man Farbteppiche („Amerikanische Markierung“), um den Einparkkomfort nochmals zu erhöhen.
Akzentuierte Fassade mit Farbspiel
Die farbige Lamellenfassade ist in freundlichen Gelb-, Weiß-, Grün- und Blautönen gehalten. par terre Architekten aus München, die die Parkhausfassade entworfen haben, haben dabei das Farbspiel bewusst so gestaltet, dass – je nach Blickrichtung auf das Gebäude – verschiedene Farben dominieren; einmal sind es die Farben Gelb und Weiß, das andere Mal Grün und Blau.
Durch die versetzte Anordnung der vertikalen Lamellen, die sich nach jeweils zwei Etagen ändert, wirkt die Gebäudefassade zusätzlich freundlich und leuchtend. Die vorhandenen Lüftungsquerschnitte stellen eine natürliche Belüftung des Parkhauses sicher.
Zwei Treppenhäuser säumen die Querseiten des Parkbaus. Sie wurden beide mit einer attraktiven, offenen Stahl-Glas-Schuppenverglasung ausgeführt. Die Treppenhäuser sind jeweils mit einem Aufzug ausgestattet.
Technische Ausstattung
Zur Vereinfachung des Ein- und Ausfahrvorganges wurde das Gebäude mit einer Parkierungsanlage mit Nummernschilderkennung ausgestattet. Damit ist bei Vorabbuchung eine barrierefreie Zufahrt zum Gebäude möglich. Die Beleuchtung des Parkhauses wurde energiesparend mit LED-Technik ausgeführt. Diese stellt eine homogene Ausleuchtung der Parkebenen sicher und führt zu einem höheren Sicherheitsempfinden der Nutzer.
253 Stellplätze
Neues Parkhaus entspannt Parksituation am Klinikum Hanau
Im November 2017 wurde das moderne Parkhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Klinikum Hanau feierlich eröffnet. Die Architekturentwürfe stammen von synarchitekten aus Köln. Ausführender Generalunternehmer war HIB Huber Integral Bau. Unser Leistungsumfang umfasste neben der Ausführungsplanung insbesondere die vollständige Bauabwicklung inklusive der jüngst fertiggestellten neuen Außenanlagen sowie die Sanierung der vorgelagerten Umfassungsmauer.
Mit dem Parkhaus soll nicht nur die Parksituation auf dem Klinikgelände, sondern ebenso der Parksuchverkehr im ganzen Hanauer Stadtquartier entlastet werden. Daher wartet das Objekt mit großer Nutzerfreundlichkeit und etlichen Komfortkomponenten auf.
Barrierefreies Parken
Auf einer Grundfläche von circa 40 x 40 Metern entstanden fünf Vollgeschosse (Ebene 0 bis 4) in Stahlverbundbauweise mit insgesamt 253 Stellplätzen. Eine Aufzugsanlage, Sonderstellplätze für Eltern mit Kindern, zahlreiche breite Stellplätze sowie die Barrierefreiheit im gesamten Parkhaus stellen den Kunden zusätzlichen, attraktiven Komfort zur Verfügung. Durch die offene Fassadengestaltung ist das Parkhaus bei Tag lichtdurchflutet und wird im Bedarfsfall umweltschonend durch die über Bewegungsmelder gesteuerte LED-Technik homogen ausgeleuchtet.
Nutzer befahren das Objekt über die Zufahrt an der Leimenstraße und verlassen es über die beiden Ausfahrten an der Mühlstraße. Mit Rücksicht auf die umliegenden Anwohner wird die Einfahrt des Parkhauses auf die Zeiten zwischen 6:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr abends beschränkt, während Ausfahrten immer möglich sind, sofern ein gültiges Parkticket vorhanden ist.
Mittig angeordnete Gegenverkehrsrampen verbinden die Geschosse. Die komplette obere Parkhausebene wurde überdacht. Das Dach wurde extensiv begrünt, um das Innenstadtklima positiv zu beeinflussen. Zudem ist es wirksamer Witterungsschutz.
Während Ebene 0 in Verbundpflaster ausgeführt wurde, kam bei den Verbunddecken eine OS8- Beschichtung zur Anwendung. So besteht ein zuverlässiger Schutz gegen das Eindringen von Chloriden wie etwa durch von Fahrzeugen mitgebrachtes Schleppwasser mit Tausalzen. Flächig und zur Fahrbahn wurden farbig abgesetzte Stellplatzmarkierungen aufgebracht.
Zwei Treppenhäuser flankieren das Parkhaus. Eines davon verfügt über eine Aufzugsanlage. Weitere technische Attribute sind die sieben Doppel-E-Ladestationen auf Ebene 3 mit gesonderter farblicher Markierung sowie fünf Technikräume, die sich auf vier Ebenen verteilen. Sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrten sind durch Sektionaltore geschützt, die ebenso wie die Parkhausfassade mit gekanteten Lochblechen verkleidet wurden.
563 Stellplätze
Seit 24.03.2018 steht östlich des Leipziger Hauptbahnhofes eine neue Verkehrslösung für Fernreisende zur Verfügung, die eine kombinierte Nutzung von privaten und öffentlichen Verkehrsmittel ermöglicht. Neben überdachten Bussteigen im Busterminal für Fernbusse mit komfortablen Ein- und Aussteigegelegenheiten überzeugt die räumliche Nähe zum Hauptbahnhof. Der Terminal integriert zudem eine PKW-Vermietung und darüber 563 Parkplätze in einem Parkhaus in Stahlverbundbauweise.
Dieses Parkhaus erstellte HUBER für das Bauunternehmen GP Papenburg Hochbau GmbH NL Ost in Splitlevel-Bauweise von Ebene 3 bis 8. Zu den Parkebenen 1 und 2 gelangt man über eine lange Rampen, die im Leistungsbereich Papenburgs lagen. Zum Auftragsumfang HUBER gehörten die Ausführung der Geschossdecken, der Stahlkonstruktion sowie der Fassade.
Die Z-Lamellen der aufwändigen Fassade geben dem Gebäude durch die spezielle Anordnung ein ansprechendes Erscheinungsbild. Hierfür wurden die jeweils geschosshoch spannenden Lamellen vertikal richtungsversetzt montiert. Dank der offenen Bauweise ist trotz Fassade eine ausreichende Querlüftung sichergestellt.
595 Stellplätze
In unmittelbarer Nähe zum Flughafen Frankfurt errichtete HUBER für einen Investor in Kelsterbach ein Parkhaus mit 595 Stellplätzen auf 16 Halbebenen. Das Gebäude wurde in Split-Level-Bauweise hergestellt.
Komfort-Parkhaus mit breiten Stellplätzen
Das Parkhaus bietet den Gästen eines Büro- und Hotelgebäudes sowie Nutzern des Park&Fly-Angebotes des angrenzenden Flughafens komfortablen Parkraum. Alle Stellplätze wurden mit einer bequemen Mindest-Stellplatzbreite von 2,70 Meter ausgeführt. Neben 18 Behindertenstellplätzen stehen 30 Familienstellplätze mit 3,50 Meter Breite zur Verfügung. Weiterhin bietet das Parkhaus 30 Frauenstellplätze sowie 30 Parkplätze mit E-Ladestationen an. Für Letztere wurde eine bedienerfreundliche Nutzung per App eingerichtet. Anstelle einfacher Stellplatzmarkierungen wählte man Farbteppiche („Amerikanische Markierung“), um den Einparkkomfort nochmals zu erhöhen.
Akzentuierte Fassade mit Farbspiel
Die farbige Lamellenfassade ist in freundlichen Gelb-, Weiß-, Grün- und Blautönen gehalten. par terre Architekten aus München, die die Parkhausfassade entworfen haben, haben dabei das Farbspiel bewusst so gestaltet, dass – je nach Blickrichtung auf das Gebäude – verschiedene Farben dominieren; einmal sind es die Farben Gelb und Weiß, das andere Mal Grün und Blau.
Durch die versetzte Anordnung der vertikalen Lamellen, die sich nach jeweils zwei Etagen ändert, wirkt die Gebäudefassade zusätzlich freundlich und leuchtend. Die vorhandenen Lüftungsquerschnitte stellen eine natürliche Belüftung des Parkhauses sicher.
Zwei Treppenhäuser säumen die Querseiten des Parkbaus. Sie wurden beide mit einer attraktiven, offenen Stahl-Glas-Schuppenverglasung ausgeführt. Die Treppenhäuser sind jeweils mit einem Aufzug ausgestattet.
Technische Ausstattung
Zur Vereinfachung des Ein- und Ausfahrvorganges wurde das Gebäude mit einer Parkierungsanlage mit Nummernschilderkennung ausgestattet. Damit ist bei Vorabbuchung eine barrierefreie Zufahrt zum Gebäude möglich. Die Beleuchtung des Parkhauses wurde energiesparend mit LED-Technik ausgeführt. Diese stellt eine homogene Ausleuchtung der Parkebenen sicher und führt zu einem höheren Sicherheitsempfinden der Nutzer.
253 Stellplätze
Neues Parkhaus entspannt Parksituation am Klinikum Hanau
Im November 2017 wurde das moderne Parkhaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Klinikum Hanau feierlich eröffnet. Die Architekturentwürfe stammen von synarchitekten aus Köln. Ausführender Generalunternehmer war HIB Huber Integral Bau. Unser Leistungsumfang umfasste neben der Ausführungsplanung insbesondere die vollständige Bauabwicklung inklusive der jüngst fertiggestellten neuen Außenanlagen sowie die Sanierung der vorgelagerten Umfassungsmauer.
Mit dem Parkhaus soll nicht nur die Parksituation auf dem Klinikgelände, sondern ebenso der Parksuchverkehr im ganzen Hanauer Stadtquartier entlastet werden. Daher wartet das Objekt mit großer Nutzerfreundlichkeit und etlichen Komfortkomponenten auf.
Barrierefreies Parken
Auf einer Grundfläche von circa 40 x 40 Metern entstanden fünf Vollgeschosse (Ebene 0 bis 4) in Stahlverbundbauweise mit insgesamt 253 Stellplätzen. Eine Aufzugsanlage, Sonderstellplätze für Eltern mit Kindern, zahlreiche breite Stellplätze sowie die Barrierefreiheit im gesamten Parkhaus stellen den Kunden zusätzlichen, attraktiven Komfort zur Verfügung. Durch die offene Fassadengestaltung ist das Parkhaus bei Tag lichtdurchflutet und wird im Bedarfsfall umweltschonend durch die über Bewegungsmelder gesteuerte LED-Technik homogen ausgeleuchtet.
Nutzer befahren das Objekt über die Zufahrt an der Leimenstraße und verlassen es über die beiden Ausfahrten an der Mühlstraße. Mit Rücksicht auf die umliegenden Anwohner wird die Einfahrt des Parkhauses auf die Zeiten zwischen 6:00 Uhr morgens und 22:00 Uhr abends beschränkt, während Ausfahrten immer möglich sind, sofern ein gültiges Parkticket vorhanden ist.
Mittig angeordnete Gegenverkehrsrampen verbinden die Geschosse. Die komplette obere Parkhausebene wurde überdacht. Das Dach wurde extensiv begrünt, um das Innenstadtklima positiv zu beeinflussen. Zudem ist es wirksamer Witterungsschutz.
Während Ebene 0 in Verbundpflaster ausgeführt wurde, kam bei den Verbunddecken eine OS8- Beschichtung zur Anwendung. So besteht ein zuverlässiger Schutz gegen das Eindringen von Chloriden wie etwa durch von Fahrzeugen mitgebrachtes Schleppwasser mit Tausalzen. Flächig und zur Fahrbahn wurden farbig abgesetzte Stellplatzmarkierungen aufgebracht.
Zwei Treppenhäuser flankieren das Parkhaus. Eines davon verfügt über eine Aufzugsanlage. Weitere technische Attribute sind die sieben Doppel-E-Ladestationen auf Ebene 3 mit gesonderter farblicher Markierung sowie fünf Technikräume, die sich auf vier Ebenen verteilen. Sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrten sind durch Sektionaltore geschützt, die ebenso wie die Parkhausfassade mit gekanteten Lochblechen verkleidet wurden.
563 Stellplätze
Seit 24.03.2018 steht östlich des Leipziger Hauptbahnhofes eine neue Verkehrslösung für Fernreisende zur Verfügung, die eine kombinierte Nutzung von privaten und öffentlichen Verkehrsmittel ermöglicht. Neben überdachten Bussteigen im Busterminal für Fernbusse mit komfortablen Ein- und Aussteigegelegenheiten überzeugt die räumliche Nähe zum Hauptbahnhof. Der Terminal integriert zudem eine PKW-Vermietung und darüber 563 Parkplätze in einem Parkhaus in Stahlverbundbauweise.
Dieses Parkhaus erstellte HUBER für das Bauunternehmen GP Papenburg Hochbau GmbH NL Ost in Splitlevel-Bauweise von Ebene 3 bis 8. Zu den Parkebenen 1 und 2 gelangt man über eine lange Rampen, die im Leistungsbereich Papenburgs lagen. Zum Auftragsumfang HUBER gehörten die Ausführung der Geschossdecken, der Stahlkonstruktion sowie der Fassade.
Die Z-Lamellen der aufwändigen Fassade geben dem Gebäude durch die spezielle Anordnung ein ansprechendes Erscheinungsbild. Hierfür wurden die jeweils geschosshoch spannenden Lamellen vertikal richtungsversetzt montiert. Dank der offenen Bauweise ist trotz Fassade eine ausreichende Querlüftung sichergestellt.
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